Wir für unseren Ort - der Kultur und Heimatverein Adorf

„Immer der Nase nach“

 

Am Sonntag, den 21.05.2017 erschallte wieder der Ruf AUF GEHT’S vom Platz vor der Adorfer Feuerwache. Über 70 Wanderfreunde hatten sich erwartungsvoll zusammengefunden, um sich getreu dem diesjährigen Wandermotto „Immer der Nase nach“ auf den Weg rund um unsere schöne Adorfer Heimat zu begeben.

Über „Hintenwege“ und Nebenstraßen ging es durch den Tiergarten, am Wasserschloss vorbei bis hinter das Betriebsgelände des ehemaligen Mineralölwerkes in Klaffenbach, im Adorfer Volksmund auch „Benzin“ genannt. Ein Ort, den man insbesondere in der Vergangenheit durchaus immer „einfach der Nase nach“ finde konnte. Nach einer kleinen Erfrischung bei der Getränke-Rast, organisiert von unserm Versorgungsteam, gab es hier noch ein paar wissenswerte Informationen zur über 119-jährigen und durchaus wechselhaften Geschichte dieses Werkes aus den Gründungsjahren bis in die Gegenwart.

Durch das Wäldchen am Silberbach entlang, über den Pfarr- und Harthwald ging unser Weg bis hin zur wunderschönen Harthauer Aussicht, wo uns ein perfekt organisierter Wald-Imbiss mit frisch gegrillten Rostern und lecker Fischbrötchen erwartete.

Frisch gestärkt und ausgeruht ging es über den Klaffenbacher Eisenweg, den Mühlgraben, am Wasserschloss und Schwemmteich vorbei wieder in Richtung Adorfer Flur, wo wir mit einer kleinen Getränkeerfrischung für die über 12 km lange Strecke belohnt wurden und die diesjährige Frühjahrstour bei herrlichstem Wanderwetter beendeten.

Ich bedanke mich im Namen des Kultur und Heimatvereines Adorf für das große Interesse an dieser traditionellen Veranstaltung und hoffe auch im kommenden Jahr wieder zahlreiche Wanderfreunde begrüßen zu dürfen.

Tomas Rietschel, Wanderführer KuHV

 

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